Ausleitungsbehandlung

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Gewebsentgiftung und Zellentgiftung

Metalle im Körper können toxische und allergische Reaktionen auslösen. Immer mehr Metalle werden in unseren Kör- per eingebracht. Ob durch die Ernährung, durch Umweltbelastungen, in der Zahnmedizin bei Füllungen, Implantaten oder Zahnsanierungen oder in der Orthopädie und Chirurgie mit Implantaten von Gelenken, Herzklappen etc. Genetisch vorbelastete Menschen können dadurch sensibilisiert werden und dies führt zu einer Allergischen Reaktion vom Typ IV. Durch Oxidation fördern Metalle die Bildung von freien Radikalen welche zu Zell- und Gewebeschädigung und chro- nischen Entzündungen führen können. Der Körper besitzt viele Schutzsysteme (Glutathion, Vitamine, Selen, Zink…) welche bei langer Belastung jedoch irgendwann überfordert sind.

Ausleitung Mischung I (zur Gewebsentgiftung)

Inhaltsstoffe:

alkoholische Extrakte von Bärlauch, Knoblauch, Zwiebel, Löwenzahn zu gleichen Teilen und die In- formation von organischem Germanium (nach ei- nem patentierten Verfahren). Die natürlichen Schwe- felverbindungen binden die Schwermetalle. Damit wird auch das Verlangen nach Alkaloiden gesenkt (bei Entzug – Rauchen- Alkohol und Opiaten wirksam).

Wirkungsweise:

Zwiebel, Bärlauch, auch Knoblauch werden zur Lo- ckerung des Quecksilbers aus den Depots benutzt. Sie wirken in Gefäßen und Nieren. Der hohe Gehalt an Schwefelverbindungen (g-Glutamylpeptide) und Cy- stein macht den Knoblauch zu einem Chelatbildner für toxische Metalle. Das Quecksilber und andere Schwer- metalle werden gebunden und aus den Depots entfernt. Wenn sich das Quecksilber im Gewebe, im Blut und im Darm befindet, wird es mit den Chlorella Algen aus dem Körper ausgeleitet.

Ausleitung Mischung II (zur Zellentgiftung)

Inhaltsstoffe:

alkoholische Extrakte von Koriander, Ackerveilchen, Erdflechten, Löwenzahn Birke, Brennnessel zu glei- chen Teilen und Schizandrainformation nach paten- tiertem Rezept.

Wirkungsweise:

Das Quecksilber ist an den Ionenkanälchen der Zel- len fest gebunden an Stelle des Calciums und wird nur durch die aromatischen Inhaltsstoffe der Korianderblät- ter gelöst und kann kinesiologisch, radiästhetisch oder mittels EAV sofort nach Einnahme in der Lunge, den Nieren oder später in der Leber getestet werden! Ers- tes Anzeichen ist oft Hüsteln bis zum Hustenanfall oder Schweißausbruch, Kopfschmerzen. Die eigentliche Zel- lentgiftung erfolgt mit dem Korianderextrakt, es genü- gen wenige Tropfen. Wird zu hoch dosiert, so treten zu hohe Quecksilbermengen in Umlauf und es kommt zu Augenjucken oder Lidentzündung.

Die Ausleitung von Quecksilber aus den Zellen mit Ko- riandermischung II sollte erst nach 12-tägiger Gewebs- ausleitung, bzw. EAV-Testung erfolgen, damit sich nicht zuviel Quecksilber im Gewebe ansammelt und somit kein Konzentrationsgefälle zustande kommt. Es findet sich dann auch reichlich Quecksilber im Stuhl.

Begleittherapie:

Bio-Chlorella
Chlorella Algen gehören zu den Grünalgen. Entdeckt hat sie 1890 der holländische Mikrobiologe M.W. Beijernick. Japanische Wissenschaftler fanden in den siebziger Jahren eine Methode die harte Wand aufzuschließen. Heute wird diese Zellschicht nach dem Dynomilâ-Verfahren aufgebrochen, bevor die Chlorella Algen in den Handel kommen. Diese Zellwand stellt eine wirksame Hilfe für die Ausleitung organischer und metallischer Giftstoffe dar. In Skandinavien und Japan werden Chlorella Algen schon lange genutzt, da sie sehr effektiv sind bei Cadmium und PCB- Schäden.

Vitamin C-Ester: 2 Kps.. morgens

Selen forte: 2 Kps. mittags

Zink forte: 2 Kps. abends

MSM 680 mg: 1 Kps morgens – 1 Kps. abends für 3 Monate

Zeolith (Panaceo): je 1 ML (oder 3 Kps.) morgens und abends

Achtung bitte beachten: Bei auftretenden Beschwerden soll die Algen-Dosis um das Doppelte erhöht und die Mischungen reduziert werden, bis die Beschwerden verschwunden sind, was in der Regel sofort der Fall ist.
Beschwerden sind: Hautveränderungen durch Hefekeime, Herpes oder Gürtelrose, Blähungen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Grippeanflug. Sie entstehen, wenn das Quecksilber in Berührung kommt mit den Nervenenden des Autonomen Nerven-Systems. Leber und Nieren sollten mit viel Wasser und Kräutertees unterstützt werden.